{"id":64,"date":"2021-05-07T12:05:48","date_gmt":"2021-05-07T12:05:48","guid":{"rendered":"https:\/\/holistic-med.ch\/?post_type=product&p=64"},"modified":"2024-04-24T10:47:28","modified_gmt":"2024-04-24T08:47:28","slug":"coralminerals-k2","status":"publish","type":"product","link":"https:\/\/holistic-med.ch\/produkt\/coralminerals-k2\/","title":{"rendered":"CoralMinerals K2 – Calcium aus Korallen"},"content":{"rendered":"
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CoralMinerals K2<\/h3>\n

Gesunde Knochen und Arterien dank Korallencalcium, \u00fcber 70 Spurenelementen, Vitamin D3 und Vitamin K2!<\/p>\n

Korallenkalk als Nahrungserg\u00e4nzung?<\/h3>\n

Die t\u00e4gliche Nahrung mit gesundheitsf\u00f6rdernden Substanzen zu erg\u00e4nzen ist eigentlich ein Jahrtausende altes Wissen und nicht, wie man annehmen k\u00f6nnte, eine Erfindung des industriellen Zeitalters. Schon der Philosoph Konfuzius (551-479 v. Chr.) im alten China schw\u00e4rmte vom Ingwer und soll keine seiner Speisen ohne diese w\u00fcrzige Zutat genossen haben!<\/p>\n

Die Verwendung von organischen Substanzen zur Calciumsubstitution hat in der chinesischen und ayurvedischen Heilkunde seit mehr als 5000 Jahren Tradition. So ist die Gabe von Meeresmineralien, beispielsweise von Austernschalen und Korallen, von fossilisierten Drachenknochen, aber auch von Gips, bereits in fr\u00fchen heilkundlichen Werken beschrieben.<\/p>\n

CoralMinerals K2<\/em><\/strong> auf der Basis von fossilisierten Korallen ist ein Produkt zur Nahrungserg\u00e4nzung mit nat\u00fcrlichem Calcium, Magnesium, \u00fcber 70 Spuren-elementen, Vitamin D und Vitamin K2 (Menachinon).<\/p>\n

Warum Calcium aus Korallen so wertvoll ist<\/h4>\n

Calcium ist unentbehrlich als Bausubstanz f\u00fcr starke Knochen und gesunde Z\u00e4hne. Mit ca.1kg stellt es die gr\u00f6sste Mineralstoffmenge im K\u00f6rper dar, wobei fast alles zur H\u00e4rtung und Stabilisierung in Knochen und Z\u00e4hnen eingelagert ist. Zudem ist es wichtig f\u00fcr die Weiterleitung von Nervenimpulsen, bei der Muskelfunktion und bei der Blutgerinnung.<\/p>\n

Mit ihrem hohen Anteil an Calcium (ca.35%) stellt die Koralle eine wichtige Quelle an wertvollem organischen Calcium dar. Korallen sind keine Pflanzen, sie geh\u00f6ren zur Gruppe der Nesseltiere. Durch die Ablagerung von Kalk entstehen die sogenannten Korallenriffe.<\/p>\n

CoralMinerals K2<\/em><\/strong> wird aus fossilisierten Korallen gewonnen, die von Korallenriffen stammen, die sich vor mehr als 10.000 Jahren formiert haben und heute oberhalb des Meeresspiegels liegen. Diese Korallenriffe haben sich zu einer Zeit gebildet, in der die Umwelt noch nicht verschmutzt war. Das daraus gewonnene Korallenpulver ist sehr reich an wertvollen Mineralien und Spurenelementen; \u00fcber 70 verschiedene wurden bislang nachgewiesen, darunter Eisen, Jod, Selen, Zink und Silizium. Diese Mineralien liegen in ihrem nat\u00fcrlichen ausgewogenen Verh\u00e4ltnis und in einer Form vor, die vom Organismus besonders leicht aufgenommen und verwertet werden kann. Durch ihre basische Wirkung helfen Korallenmineralien zus\u00e4tzlich, den K\u00f6rper mild zu ents\u00e4uern und tragen so zum Gleichgewicht des S\u00e4uren-Basen-Haushalts bei. BeiCoralMinerals K2<\/em><\/strong> handelt es sich somit um Mineralien organischen Ursprungs und nicht um anorganische Calciumsalze!<\/strong><\/p>\n

Calcium, Vitamin D und Vitamin K2 f\u00fcr gesunde Knochen<\/h3>\n

Eine verringerte Calziumzufuhr f\u00fchrt dazu, dass Kalzium aus dem Knochen herausgel\u00f6st wird, was langfristig zu Osteoporose f\u00fchrt. Die Knochen verlieren an Substanz und werden br\u00fcchig. Die Kalziumaufnahme aus der Nahrung sinkt mit zunehmendem Alter. Aber auch schlechte Ern\u00e4hrung, Magen\/Darmst\u00f6rungen, Medikamente, Nahrungsmittelallergien oder hormonelle Ver\u00e4nderungen k\u00f6nnen dazu f\u00fchren, dass zuwenig Calcium aufgenommen wird. Hier sind vor allem Frauen in der Menopause betroffen. Mit dem Verlust der \u00d6strogene schreitet der Abbau von Knochensubstanz schneller voran, was das Risiko an Osteoporose zu erkranken, erh\u00f6ht.<\/p>\n

Vitamin D<\/h4>\n

Vitamin D ist besonders wichtig f\u00fcr die Kalziumaufnahme im Darm. Es spielt eine wesentliche Rolle bei der Regulierung des Kalziumspiegels im Blut und beim Knochenaufbau. Die Bildung von Vitamin D im K\u00f6rper erfolgt mit Hilfe von ultraviolettem Licht (UV-B) in der Haut. Menschen, vor allem \u00e4ltere Leute, die sich wenig im Freien bewegen, neigen deshalb h\u00e4ufig zu einem Vitamin D Mangel.<\/p>\n

Vitamin K2, verantwortlich f\u00fcr den Einbau von Calcium<\/h4>\n

Vitamin K2 ist der entscheidende Regulator\/Aktivator (durch Aktivierung des Osteocalcins) f\u00fcr den Knochenaufbau sowie ebenso f\u00fcr den Calciumabbau (durch Aktivierung des Matrix-GLA Proteins) in den Arterien<\/em><\/strong>.<\/p>\n

Vitamin K<\/strong> ist eine Gruppe von fettl\u00f6slichen Proteinen, wobei das Vitamin K1 (Phyllochinon) f\u00fcr eine funktionierende Blutgerinnung verantwortlich ist. Hingegen ist das Vitamin K2 (Menachinon) f\u00fcr die Regulation des Calciums im K\u00f6rper verantwortlich. Vitamin K2 aktiviert die GLA Proteine, welche f\u00fcr die Steuerung des Kalcium-Metabolismus wichtig sind.<\/p>\n

Knochenaufbau: Aktivierung von Osteocalcin durch Vitamin K2<\/h3>\n

Das f\u00fcr den Knochenaufbau zust\u00e4ndige GLA Protein, das Osteocalcin, wird durch das Vitamin K2 in die aktive, carboxylierte Form, umgesetzt. Das Osteocalcin ist f\u00fcr die Bindung und den Einbau des Calciums in die Knochen verantwortlich. Vitamin K2 wurde in verschiedenen klinischen Studien auf seine Wirksamkeit \u00fcberpr\u00fcft. Seine hohe Wirksamkeit zeigte sich vor allem bei Frauen nach der Menopause. Au\u00dferdem wirkt Vitamin K2 auch bei Osteoporose, die als Nebenwirkung bei einer Cortisontherapie oder bei Inaktivit\u00e4t von Schlaganfallpatienten auftreten kann. Vitamin K2 hemmt dar\u00fcber hinaus die Osteoklastenaktivit\u00e4t (knochenabbauende Aktivit\u00e4t).<\/p>\n

Eine aktuelle im European Journal of Epidemiology publizierte Studie (Yaegashi et al) zeigte, dass ein besserer Vitamin K2 Status zu einem geringeren Risiko einer H\u00fcftfraktur f\u00fchrt.<\/p>\n

Vitamin K2 und Arteriosklerose<\/h4>\n

Im Dezember 2006 berichteten Mediziner der Universit\u00e4t Maastricht \u00fcber die Wirkung von Vitamin K2 auf den Knochenbau, sowie speziell \u00fcber dessen Wirkung gegen Arterienverkalkung. So wirkt Vitamin K2 nicht nur vorbeugend, sondern auch bei bereits vorhandener Arteriosklerose: Bereits nach 6-w\u00f6chiger Einnahme von Vitamin K2 hat die Verkalkung um etwa die H\u00e4lfte abgenommen. Auch die Beweglichkeit der Gef\u00e4\u00dfe hat sich entschieden verbessert. Hier wird das Matrix GLA Protein durch Vitamin K2 aktiviert, das Calciumablagerungen an Arterien verhindert.<\/p>\n

Verwertet der K\u00f6rper Calcium falsch, kommt es zu dem, was man als Calcium-Paradoxon bezeichnet: Kalk landet in den Arterien statt in den Knochen<\/em><\/strong>.<\/p>\n

Vitamin K2 und Prostatakrebs<\/h4>\n

Vitamin K2 wird teils von der Darm- Mikroflora gebildet und kommt in bestimmten Blattgem\u00fcsen vor. Die h\u00f6chsten Werte jedoch findet man in fermentierten Lebensmitteln, die z.T. in unseren Breitengraden je l\u00e4nger je mehr fehlen. Aus dem Deutschen Krebsinstitut in Heidelberg erh\u00e4lt man neue hochinteressante, wissenschaftliche Befunde zu Vitamin K2 im Zusammenhang mit dem Prostatakrebs.<\/a> Je h\u00f6her die nutritive Aufnahme von Vitamin K2, desto geringer ist das Auftreten von Prostatakrebs. Abgesichert werden diese Befunde zus\u00e4tzlich durch die Ergebnisse des Verh\u00e4ltnisses von uncarboxyliertem zu carboxyliertem Osteocalcin.<\/p>\n

Neu mit stabilisiertem und besser bio-verf\u00fcgbarem Vitamin K2
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CoralMinerals K2 ist ein Produkt auf der Basis von fossilisierten Korallen zur Erg\u00e4nzung der Nahrung mit nat\u00fcrlichem Calcium, Magnesium, ueber 70 nat\u00fcrlich vorkommendenSpurenelementen, Vitamin D und Vitamin K2.
\nCoralMineral K2 ist das erste Calciumprodukt, welches neben Vitamin D auch das Vitamin K2 enth\u00e4lt, der entscheidende Regulator \/ Aktivator f\u00fcr den Knochenaufbau (Osteocalcin) sowie f\u00fcr den Calciumabbau (Matrix-GLA Protein) in den Arterien!<\/p>\n

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